Rotationen
Rotationen sind sechswöchige Praktika in IMPRS-zugehörigen Arbeitsgruppen, während derer kleine Forschungsprojekte bearbeitet werden. Sie sollen neuen Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit geben, die IMPRS besser kennenzulernen und umgekehrt. Zwei solche Rotationen werden vor Beginn der Doktorarbeit an zwei der drei beteiligten Institute absolviert, idealerweise in Kiel und in Plön. Eine Rotation findet gewöhnlich in der Gruppe statt, in der die Doktoarbeit angefertigt werden soll. Die zweite Rotation wird zusammen mit der Bertreuerin oder dem Betreuer in einer Arbeitsgruppe geplant, die die Interessen und Kenntnisse der/des Doktorierenden sinnvoll ergänzt. Die Arbeit der Kandidatinnen und Kandidaten in dieser Zeit wird anhand von Berichten und eines Vortrags von der IMPRS-Fakultät evaluiert.